hoher dom

Approaching the cathedral the first part that you see from Kettwiger street is not actually the cathedral at all , but the independent church of St John the Baptist which is connected to the Minster by a small courtyard. The original Minster was almost totally destroyed in WW11 , along with most of Essen's city centre - apart it seems from the Old Synagogue just to the rear which somehow eluded the attempts of Hitler and the Allies!) Today's cathedral is a cosy building, not over decorated but which houses two exceptional works of art, The Golden Madonna , reputed to be the largest fully carved statue ( wood cavered with gold leaf) of it's age north of the Alps, and an immense 7 branch iron candelabrum ( dateing from780-1050 ) standing at the west end of the nave.If ecclesiastical treasures are you passion don't miss the Treasure Chamber next door which has some of Germany's prize exhibits.

エッセンの街を散歩中に見つけました。大きくはない教会ですが、とてもきれいでした。教会の周りのストリートも地元の人々でにぎわっていていい雰囲気でした。

Der Hohe Dom ist eine sehr alte, katholische Kirche bzw. Kloster.Im Innenhof befindet sich ein Garten, in dem man die Ruhe genießen kann, obwohl einige Meter weiter " das große treiben ist". In diesem Kloster steht die berühmte goldene Madonna neben dem Altar in einem aus dunkelblauen Mosaiken gestalteten Gewölbe.

カトリック系の教会です。そばに博物館があり、とても素晴らしいのですが、残念ながら、ドイツ語の解説しかないので全てを理解することは出来ませんでした。せめて英語の表記があればと思うのです。展示物が良いだけに、余計にそう思います。

In der Schatzkammer erwartet euch viel Gold, Diamanten, Edelsteine... Zudem befinden sich dort die zwei symbole der stadt essen- schwert und schild. Das neu designete Gewölbe, in dem die Schätze, Reliquien und weiteres ausgestellt werden, ist allein ein Besuch wert. Nebenan, in dem Dom, steht die goldene Madonna in einem aus blauen Steinen erstelltem Gewölbe, damit die goldene Farbe besser zur Geltung kommt.

Nicht Alfried Krupp hat Essen gegründet, sonder Bischof Altfrid hat hier das erste Damen-Stift gegründet. Neben der Goldenen Madonna, die älteste vollplastische Marienstatue, ist auch die Teufelssäule, die Krypta mit dem Sarg des Gründers Altrid und auf der gegenüberliegenden Seite, hinter dem Siebenarmigenläuchter, die Krypta für den ersten Ruhrbischohof von Essen, Franlz Hengsbach, zu besichtigen.

Das Kloster, zu dem ursprünglich das Essener Münster gehörte, war die Keimzelle der Stadt Essen: Asnidi, Assindia (wie immer noch ein Mineralwasser heißt), Assend war ein Kloster für höhere Töchter, ihm stand die Fürstabtissin vor. Heute ist sicherlich die goldene Madonna mit dem Jesuskind ein Grund, warum viele Menschen den Dom besuchen: Unscheinbar steht sie glupschäugig neben dem Altarraum - so hässlich, dass sie schon wieder schön ist!Ruhe findet man im Kreuzgang. Ein schönes Motiv ergibt sich, wenn die zum Burgplatz zeigende Seite abends schön angestrahlt wird, und dahinter das Rathaus in den Abendhimmel ragt.